2020, das erste Corona-Jahr, war für mich, wie für so viele, das Podcast-Jahr. Für den Stern habe ich einen Podcast moderiert, „gehostet“, der zuerst „Wir und Corona“ hieß und dann „Nachgefragt.“ Insgesamt sind im Laufe des Jahres über 60 Gespräche zusammengekommen. Das hat Spaß gemacht, war bereichernd, weil ich zumindest versuchen konnte, Menschen im direkten Gespräch nahe zu kommen, auch wenn meine Stimme bisweilen etwas hölzern klingt. Eine Auswahl dieser Gespräche habe ich hier verlinkt, über Spotify. Ich hoffe, das ist bei Ihnen sichtbar – und vor allem: hörbar.
Bischöfin Kirsten Fehrs spricht über Hoffnung und Berührung – kurz vor Ostern 2020.
Die Krankenschwester Franziska Böhler berichtet vom Alltag in deutschen Kliniken.
Frederik Fischer von der KoDorf-Initiative beschreibt den neuen Reiz des Landlebens.
Eckart von Hirschhausen erklärt, warum wirklich keine Zeit mehr zu verlieren ist.
Bas Kast spricht über seinen Roman und damit über sich selbst.
Renate Künast spricht über Tierhaltung – und darüber, welches Fleisch sie noch isst.
Die Soziologin Jutta Allmendinger beschreibt, was Frauen in und nach der Krise droht.
Die Meeresforscherin Antje Boetius spricht über die Tiefsee, das Klima und die unglaubliche Arktis-Mission.
Ciro Krauthausen, der Chefredakteur des Mallorca Magazins, berichtet von der Insel und der Krise.
Der Musiker und Netzwerker Leslie Mandoki traut einem CDU-Politiker so gar nicht.
Der Philosoph Philipp Hübl denkt über die Verqueren nach.
Der CDU-Europaabgeordnete Andreas Schwab berichtet von Grenzen
Nathalie Stüben erzählt von ihrem Kampf gegen die Sucht.
Helma Sick spricht übers Geld und über Frauen.
Internet-Pfarrerin Theresa Brückner berichtet von virtueller Seelsorge.
Markus Beckedahl verrät, was er von der Corona-App hält.
Verena Pausder erklärt, was sich schnell ändern muss im deutschen Bildungssystem.